28.03. - 19.04. Teneriffa

El Gordo Kiefer Teneriffa

Gegen Abend verlassen wir den Nationalpark über Boca Tauce in Richtung Vilaflor. Kurz vor dem Ortseingang steht eine riesige, uralte Pinie. Sie wird Pino Gordo genannt und mit einer Höhe von fast 46 Metern und einem Stammumfang von 9,36 Metern hat sie diesen Namen auch verdient. Auf dem neben dem Baumriesen gelegenen Parkplatz richten wir uns bei Nieselregen für die Nacht ein.

El Gordo Kiefer Teneriffa

Vilaflor, Tajiasten, Teneriffa, Haus

Vilaflor hat nicht nur einen hübschen Dorfplatz mit Kirche und kleinem Park, sondern es hält für mich noch eine ganz besondere Überraschung bereit – blühende Tajinasten!

 

Mit diesem Anblick habe ich gar nicht mehr gerechnet und bin begeistert ihn doch noch genießen zu dürfen.

Es ist wirklich beeindruckend neben diesen riesigen Blütenständen zu stehen!

 

Tajiaste Blüte

Nach einem kleinen Rundgang durch den Ort fahren wir nach Los Cristianos. Dort melden wir uns zu einer Kanutour an, die Begegnungen mit Delfinen und schnorcheln mit Schildkröten verspricht. Wir sind gespannt.

Bei ruhiger See geht es in einer kleinen Gruppe hinaus zu den vor der Küste liegenden Fischfarmen. Unsere Führerin erklärt, dass die Fischfarmen – wie ein künstliches Riff – viele Wildfische anziehen. Auf diese wiederum haben es die Delfine abgesehen, die hier gerne auf einen Snack vorbeischauen. Wir beziehen mit den Kanus zwischen Fischfarm und offenem Meer Position uns beobachten. Kurz darauf haben wir Glück und sehen die ersten Delfine zur Farm schwimmen. Wenn man hier etwas Zeit verbringt, kann man feststellen, dass wirklich ein reges „kommen und gehen“ herrscht und wir sind begeistert, wie nah wir den eleganten Schwimmern kommen.

Nach einiger Zeit paddeln wir weiter zu einer Stelle vor der Steilküste, an der sich die Schildkröten aufhalten sollen. Das weiß aber nicht nur unsere Führerin, sondern auch noch viele andere Gruppen. Mehrere Boote haben Taucher abgesetzt und eine andere Kanugruppe sucht ebenfalls nach den Schildkröten. Also Schnorchelausrüstung anlegen und los geht’s. Glücklicherweise haben wir unsere eigene Schnorchelausrüstung incl. Flossen mitgebracht (es wird nur Maske und Schnorchel geliehen) und können uns so viel schneller bewegen. Die Sicherheitsweste darf jetzt auf eigene Gefahr abgelegt werden. Die Meisten lassen sie an und schwimmen folglich wie Korken an der Oberfläche. Das lassen wir lieber bleiben.

Wegen der Steilküste müssen wir vom Kanu aus ins Wasser. Das zumindest ist recht einfach. - zumindest wenn man sich nicht zu zweit in die gleiche Richtung fallen lässt. Auf diese Weise versenkt ein deutsches Paar sein lose im Kanu liegendes Handy. Wir versuchen danach zu tauchen, aber es liegt einfach zu tief. Die Bergung übernimmt ein voll ausgerüsteter Taucher und dank Schutzhülle hat das Handy die Aktion sogar überlebt.

 

Aber wo sind bei all dem Gewimmel bitte die Schildkröten? Ich schwimme etwas von den Gruppen weg und das Glück ist mit mir - ich entdecke nach kurzer Suche ein großes Exemplar der unechten Karettschildkröte (Caretta caretta). Diese Schildkrötenart erreicht ein Alter von bis zu 67 Jahren, kann ca. 120 kg schwer werden und ihr Panzer erreicht eine Länge von bis zu 120 cm. Langsam begleite ich in rund anderthalb Meter Entfernung die Schildkröte, die von mir überhaupt keine Notiz nimmt. Direkt vor mir taucht sie auf um Luft zu holen. Dann taucht sie wieder ab und gleitet majestätisch dahin. Dieses auf- und abtauchen wiederholt sich noch zwei mal, erst dann kann ich mich von dem Anblick losreißen und mal nachsehen, was der Rest der Gruppe so macht. Oh – die sitzen alle schon wieder im Kanu. Also nichts wie hin und rein ins Boot. Klappt gut und während ich vor Begeisterung strahlend von der Schildkröte schwärme, wird mir klar, dass ich die Einzige war, die das Glück dieser Begegnung hatte.

Spätestens auf dem Rückweg wird klar, dass der Neoprenanzug eine sehr gute Wahl war. Ein Umziehen in dem wackeligen Kanu war nicht drin und selbst der nasse Anzug hält die Wärme – sehr vorteilhaft! 

Die unten aufgeführte Bildergalerie besteht aus Fotos, die uns freundlicherweise kostenfrei und zur freien Verwendung von Xplore Tenerife, unserem sehr zu empfehlenden Tourveranstalter überlassen wurden. (www.xploretenerife.com)

Nach soviel Naturerlebnissen, gibt es am 31.03. in Los Cristianos ein extremes Kontrastprogramm – den Straßenkarneval. Das bedeutet für uns erst mal einen neuen Stellplatz suchen, denn auf der normalerweise für die Wohnmobile vorgesehenen Fläche wird sich der Karnevalszug sammeln. Ein Glück für uns, dass wir rechtzeitig davon erfahren und gleich um die Ecke einen schönen Platz finden, bevor der große Ansturm losgeht.

Straßenkarneval Teneriffa

Mit einem Rekord, von über 15.000 Teilnehmern, 12 Prunkwagen und mehr als 50 Gruppen aus ganz Teneriffa ist der Coso Apoteósico del Carnaval Internacional de Los Cristianos ein echte Highlight! Vor allem die Steel-Drum-Bands machen richtig Stimmung und die Kostüme der vielen Gruppen sind echte Hingucker. Viel Haut, viel Federschmuck und reichlich Glitzer vermitteln ein Gefühl von Karneval in Rio, aber es gibt auch viele ausgefallene, fantasievolle Gruppen, wie z.B. die Kids mit den Haifischen.

Der ultimative optische Overkill sind aber die Prunkwagen mit den Karnevalsköniginnen und ihren Hofdamen. Schillernde Pfaue, silberne Meeresdrachen oder einfach nur riesige Phantasiegebilde – Hauptsache ganz viele Pailletten und bunte Federn finden Platz auf den gigantischen Kreationen. Im Zentrum von all dem Prunk dann eine strahlende junge Frau, die außer ihren Armen eigentlich nichts mehr bewegen kann, so ist sie in das Gesamtkunstwerk einbezogen. So viele strahlende Fotomodelle hatte ich auf jeden Fall schon lange nicht mehr und es macht mir viel Spass zum mitreißenden Klang der Steeldrum-Bands auf Fotomotivsuche zu gehen.

Anfang April erleben wir die ersten und einzigen heftigen Regenschauer auf den Kanaren. Der Himmel öffnet seine Schleusen so gründlich, das einige Kanalisationen dem Andrang nicht gewachsen sind und ihren Inhalt mit den Fluten über Straßen und Parkplätze verteilen. Wir weichen zu unser Lieblingsbucht aus. Dort gibt es keine Kanalisation also kann auch nichts überlaufen.

Nach ein paar Tagen fahren wir nach El Palmar. Es ist nicht die Urlaubersiedlung, die uns anzieht, sondern der Parkplatz nah am Strand und die Gelegenheit hier unser eigenes Kanu ins Wasser zu bekommen. El Palmar wird nur von den Steilklippen von Los Cristianos getrennt und von hier aus ist es noch näher zu den Fischfarmen. Da das Meer immer noch extrem ruhig ist, möchten wir jetzt nämlich auf eigene Faust Delfine und Schildkröten beobachten.

Doch so einfach ist es gar nicht das Kanu ins Wasser zu bekommen. Was bei unserer ersten Inaugenscheinnahme (am Nachmittag) wie eine schöne kleine Sandbucht aussah, entpuppt sich am nächsten Morgen bei Ebbe als steinige Lavaebene. Die extrem unebene Lava ist scharfkantig und von Algen rutschig. Aber wir schaffen es und auf dem Wasser ist es dann ein echter Genuß. Wir haben viele Delfinsichtungen, mal Einzeltiere, mal kleine Gruppen und manchmal schwimmen sie auch direkt unter unserem Kanu hindurch – genial.d Anschließend paddeln wir zu der Stelle mit den Schildkröten. Diesmal sehe ich sogar drei Tiere, aber der Andrang von Tauchern und Schnorchlern ist so groß, dass das Ganze irgendwie nicht wirklich Spass mach. Glücklicherweise scheinen zumindest die Schildkröten sich an dem Gewimmel nicht zu stören, aber uns hält es nicht lange hier.

Delfine vor Teneriffa

Am nächsten Morgen paddeln wir noch einmal zu den Fischfarmen, aber heute ist hier nicht viel los. Kann vorkommen – hatte unsere Führerin uns seinerzeit erklärt. Manchmal jagen die Delfine lieber auf dem offenen Meer. Wir halten Ausschau nach Möwenschwärmen und werden ziemlich weit draußen fündig. Um die Stelle zu erreichen müssen wir uns ordentlich ins Zeug legen. Die Küste wird kleiner, Gomera größer – aber da auch eine geführte Kanutour weit rausfährt, haben wir keine Bedenken. Unser Fleiß wird von Erfolg gekrönt. Hier draußen ist eine große Schule Delfine auf der Jagd. Und das schnell! Kaum haben wir die Stelle erreicht, sind sie auch schon weitergezogen. Also wieder nach Möwen schauen, paddeln was das Zeug hält – und mit offenem Mund staunen, als ein Delfin sich als Sprungkünstler erweist und zweimal mehrere Meter hoch aus dem Wasser springt.

 

Mit ziemlich langen Armen kommen wir nach mehreren Stunden wieder an unserem Strand an. Jetzt noch das Kanu über die Lava und dann zum Auto schleppen – puh! Wir beschließen, uns bei nächster Gelegenheit einen Rollwagen zuzulegen um solche Situationen einfacher zu meistern.

 

Schon seit einiger Zeit hören wir in den frühen Abendstunden unheimliche, jammernde Rufe. Aua-aua-aa-aua hallt es durch die Dunkelheit. Hier in El Palmar am Fuß der Steilwand hören wir die Rufe so laut wie noch nie und beschließen der Sache auf den Grund zu gehen. Gelbschnabel-Sturmtaucher (Calonectris diomedea ; span: Pardela) sind die harmlosen Verursacher des unheimlichen Geschreies. Diese Vögel leben zwischen Februar und November auf den Kanarischen Inseln und nisten in kleinen Höhlen der Steilküsten und Felsen, manchmal aber auch im Hinterland der Inseln. Sucht mal im Internet nach „Gelbschnabel Sturmtaucher Ruf “ es hört sich wirklich einzigartig an!

Am 11.04. beschließen wir wieder auf Inselerkundung zu gehen. Unser erstes Ziel ist das kleine Städtchen Garachico im Norden der Insel. Über Santiago del Teide geht es über kurvige Landstraßen bis nach nach El Tanque. So richtig kurvig wird aber erst die Abfahrt zur Nordküste. Auf rd. 1,2 km sind 700 Meter Höhenunterschied zu bewältigen. Allerdings bietet diese Strecke auch fantastische Ausblicke auf Garachico. Das erweist sich als überaus praktisch, da die Parkplätze am Ortseingang erkennbar überfüllt sind und wir von hier oben die Gelegenheit haben uns eine Alternative auszusuchen. In Garachico angekommen sehen wir, dass es uns auch bei weniger Andrang kaum möglich gewesen wäre die Parkplätze anzufahren. Glücklicherweise erweist sich der von oben ausgemachte Busbahnhof als gute Alternative.

Garachico

Da Garachico nur wenige Meter über dem Meeresspiegel an der dem Wind stark ausgesetzten Nordküste liegt, wurde der Ort schon immer durch Sturmfluten arg gebeutelt. Aufgrund seines Naturhafens war die Stadt aber von großer wirtschaftlicher Bedeutung. Garachico war das Ausgangstor Teneriffas nach Europa, Amerika und Afrika! Das änderte sich drastisch, als 1706 der oberhalb des Ortes gelegene Montaña del Estrecho (Volcán Garachico) ausbrach und seine Lavamassen den Hafen zum größten Teil verschütteten. Allein die Kirche und das Kloster San Francisco, die ältesten Gebäude des Ortes, wurden von den Lavamassen verschont.

 

Seit 2012 ist ein neuer, durch eine massige Mole geschützter Hafen für Fischerei und Privatboote am Ortsrand in Betrieb. Garachico hat sich für die Touristen hübsch gemacht und ist ein viel besuchtes Ausflugziel. Wir schlendern durch die Gassen stoßen auf den Parque de la Puerta de Tierra. In diesem kleinen Park liegt quasi im Souterrain das alte Tor, das zum Hafen Garachicos führte. Wenn man sieht, wie weit dieses Tor nun vom Meer entfernt liegt und wie tief es liegt, dann werden die katastrophalen Folgen des Vulkanausbruches erst richtig deutlich.

 

Am Nachmittag fahren wir weiter nach Puerto de la Cruz - ehemals Puerto de la Orotava - das nach dem verheerenden Vulkanausbruch die wirtschaftliche Bedeutung Garachicos übernahm. Dort steuern wir wieder den großen Parkplatz am Hafen an und schlendern bei Sonnenschein durch die Stadt.

Am nächsten Morgen fahren wir an der Steilküste weiter Richtung Anaga-Gebirge. Kurz hinter Tacoronte machen wir einen Abstecher nach Mesa del Mar. Das einspurige Serpentinensträßchen überwindet auf 310 Metern einen Höhenunterschied von knapp 300 Metern. Das ist schon was! Thomas steuert souverän wie immer den Sprinter die Serpentinen abwärts. Ich bete – erfolgreich – dass uns niemand entgegenkommt und lenke mich mit fotografieren ab.

Mesa del Mar hat einiges zu bieten, vor allem einiges, was sich erst auf den zweiten Blick erschließt. Das große Naturschwimmbecken, über das heute große Brecher krachen sieht man sofort. Die großen und nicht gerade attraktiven Appartmentanlagen ebenfalls. Aber das die Straße zum Parkplatz gleichzeitig das Dach für die darunter befindlichen Wohnhäuser ist, dass ist schon ungewöhnlich. Und einen großen Sandstrand gibt es hier auch. Man findet ihn aber nur, wenn man dem kleinen Tunnel unter den Appartmentbunkern hindurch folgt. Wir tun das und entdecken so den ansonsten nicht zugänglichen schwarzen Sandstrand Playa de La Arena. Direkt hinter dem Strand erhebt sich die Steilküste und an seinem hinteren Ende haben wir einen fantastischen Ausblick auf Puerto de la Cruz mit dem ausnahmsweise mal nicht wolkenverhüllten Teidegipfel.

Über Tegueste fahren wir ins Anaga-Gebirge. Durchs Anaga führt nur eine einzige Straße und die kennen wir bereits. Trotzdem sind sowohl die Panoramen, als auch die schmale Straße immer wieder ein Erlebnis für sich. Diesmal begnügen wir uns nicht mit dem Blick von oben auf Taganana, sondern fahren über die TF 134 bis hinunter zur Küste. An einigen kleinen Stränden geht es bis zum Lokal El Mirador, auf dessen Parkplatz wir eine Pause einlegen und die wirklich fantastische Aussicht genießen. Eine Holztreppe führt zu dem rd. 60 Meter tiefer gelegenen Strand, aber das Wetter ist nicht einladend genug, um uns diesen Abstieg schmackhaft zu machen.

Strand Anaga Gebirge Teneriffa

Die Pista al Draguillo führt weiter die Küste entlang fast bis zum Roque Bermejo. Allerdings versperren uns schon nach rd. 150 Metern eine Schranke und entsprechende Verbotsschilder den Weg. Ab hier geht es nur noch zu Fuß oder mit Fahrrädern weiter. Wir machen eine kleine Wanderung entlang der sehr guten Piste, aber das unfreundliche Wetter treibt uns bald zurück zum Sprinter. Von unserem Parkplatz am Pistenbeginn haben wir einen ungehinderten Blick auf die fast senkrecht abfallende Steilküste und das Meer mit den vielen kleinen Felseninselchen.

Da die Nordküste uns wettermäßig nicht gerade verwöhnt, fahren wir an die Südküste und verbringen bei strahlendem Sonnenschein noch einige schöne Badetage am Playa de las Gaviotas. Abends fahren wir zum Playa de las Teresitas. Dort salzt die Gischt den Sprinter wenigstens nicht ein und es ist auch etwas ruhiger, da man nicht direkt neben der Brandung schläft.

 

Entlang der Küste machen wir noch einen Ausflug nach Igueste de San Andrés. Der Ort ist eng und der Strand steinig und deshalb nutzen wir die erste Möglichkeit zum Wenden und fahren zurück zum Gaviotas Strand.

Fähre, Teneriffa

Am 18.04. ist es dann soweit – adios Teneriffa , unsere Fähre wartet. In Santa Cruz ist es gar nicht so einfach das Büro der Fährgesellschaft FRS zu finden. Das versteckt sich nämlich im Gebäude von Navierra Armas. Nur ein kleines Plakat im Inneren des Gebäudes zeigt uns, dass wir hier richtig sind. Aber da wir wissen, dass FRS die Fährlinie von Armas übernommen hat, haben wir nicht lange anderweitig herumgesucht. Die Auffahr auf die Fähre ist diesmal super easy, da wir auf dem großen Unterdeck stehen, auf das man vorwärts einfährt und im Fährinneren wenden kann. Kein Vergleich zu dem Stress auf der Hinfahrt.

Wir haben diesmal weder VIP-Sitz (unbequem, Raum überfüllt) noch Kabine (zu teuer) gebucht und verbringen die Zeit mit Gesprächen mit anderen Reisenden, lesen, etc.. Es ist zwar kein starker Seegang, aber das Schiff rollt ziemlich. Das zusammen mit dem ständigen Brummen der Motoren trägt nicht dazu bei sich wohlzufühlen. Bis spät in die Nacht unterhalten wir uns mit einem jungen Paar aus Berlin, die ihre Elternzeit zusammen mit ihrem kleinen Sohn auf Teneriffa verbracht haben. Irgendwann nach Mitternacht ersuchen wir es uns – wie viele andere Passagiere – mit Kopfkissen und Decke auf einer der Sitzbänke bequem zu machen. O.k. - bequem ist zuviel gesagt, aber die Müdigkeit bringt den Schlaf und die Zeit bis zum nächsten Morgen verstreicht recht zügig.

 

Um 07.00 Uhr müssen wir unser Nachtlager einsammeln aber da sind wir ohnehin schon wieder wach. Und erneut finden wir einen Rhythmus aus lesen, Gesprächen, lesen usw.. Selbstverständlich nutzen wir jede der angebotenen Gelegenheiten (4 x täglich) den Sprinter aufzusuchen. Bringt etwas Bewegung und eine weitere halbe Stunde Beschäftigung. Heute ist die See glücklicherweise ruhiger und unsere Mägen auch.

Teneriffa, Insel, Meer